Auf dem rund 11,6 Hektar großen Gebiet der Hinterheide könnte ein Gewerbegebiet in der Erpeler Höhenlage entstehen. Archiv Heinz-Werner Lamberz. Heinz-Werner Lamberz
Bis Oktober läuft noch ein Interessenbekundungsverfahren. Im Interview erläutert der Erpeler Ortsbürgermeister Günter Hirzmann, was die Gemeinde sich wünscht und auf was sich ein möglicher Investor einstellen muss.
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Die Gemeinde Erpel leidet wir viele andere Kommunen auch unter drückender Finanznot. Sie will ihre Einnahmenseite verbessern und deshalb das letzte Stückchen „Tafelsilber“, das rund 11,6 Hektar Gebiet der Hinterheide in der Höhenlage von Erpel, entweder verkaufen oder in Erbpacht verpachten.