Vielleicht hat das Warten auf ihre medizinischen Unterlagen für die beiden Patientinnen Samantha Heibel-Hebel und Müller (rechts) bald ein Ende. Jörg Niebergall
Die wochenlange Wartezeit von Patienten des ehemaligen DRK-Krankenhauses in Neuwied könnte bald ein Ende nehmen. Eine Sprecherin aus dem Verfahren der DRK-Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz spricht auf Nachfrage unserer Zeitung von 14 Tagen.
Samantha Heibel-Hebel und Kerstin Müller, beide Patientinnen des ehemaligen DRK-Krankenhauses in Neuwied, warten seit Anfang April auf ihre medizinischen Unterlagen. Die brauchen die beiden schwerkranken Frauen dringend, um woanders weiterbehandelt werden zu können.