Nie war es schwerer als jetzt: Freundeskreis Neuwied-Matara setzt sich seit 2005 für Kinder in Sri Lanka ein
Einsatz für Sri Lanka: Globale Krise erschwert Arbeit von Neuwieder Hilfsverein
Die Patenkinder, die der Freundeskreis mithilfe seiner Mitglieder betreut, kommen aus den ärmsten Vierteln der Stadt Matara. Edeltrud Pinger, stellvertretende Vorsitzende des Freundeskreises Neuwied-Matara, hat die Kinder schon in einer der dortigen Schulen besucht.
Freundeskreis Neuwied-Matara

Neuwied. Der Freundeskreis Neuwied-Matara setzt sich seit dem Tsunami 2004 für eine Stadt in Sri Lanka und vor allem die Kinder ein, die dort leben. Nie war das Engagement der Neuwieder nötiger: Corona und eine korrupte Regierung steigern das Leid in dem südasiatischen Inselstaat.

Es begann mit der Idee, anderen Menschen zu helfen, sie im alltäglichen Leben zu unterstützen und nicht zuletzt mit dem Wunsch, den Jüngsten die Chance auf ein besseres Leben zu geben: Im Januar 2005 taten sich engagierte Neuwieder zusammen, um nach dem desaströsen Tsunami rund um den Indischen Ozean im Dezember 2004 den Aufbau von Schulen in Matara zu unterstützen.

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