Volker und Jan Riske von der Ahr bewirtschaften die Lage "Monte Jup" in Rheinbrohl
Einflüsse aus Neuseeland im Mittelrhein-Wein: Was am „Monte Jup“ in Rheinbrohl wächst
Volker (links) und sein Sohn Jan Riske vom Weingut Erwin Riske aus Dernau bewirtschaften seit Jahren den „Monte Jup“ in Rheinbrohl. Der Trend gehe seit geraumer Zeit in Richtung Weißwein, sind sich die Winzer sicher. Ihr Sauvignon Blanc hat dabei Einflüsse aus Neuseeland. Foto: Simone Schwamborn
Simone Schwamborn

Das Deutsche Weininstitut verzeichnet in Rheinbrohl zwei Weinlagen, den „Römerberg“ und den „Monte Jup“ – Letzteren stellen wir in unserem heutigen Teil der Serie „Eine Frage der Lage“ vor.

„Broele trans Rhenum“ – so haben die Römer den Flecken Erde genannt, wo sie den Obergermanisch-Raetischen Limes entstehen ließen und ein seit 2005 als Unesco-Weltkulturerbe eingestuftes Kleinkastell bauten. Heute ist Rheinbrohl nicht nur für seine Römerwelt bekannt, sondern auch für den Erhalt der Bemmschläger-Zunft, die Rheinbrohler Ley, die Wanderer auf den Berg lockt, und vieles mehr.

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