Erpel/Remagen. Die gute Nachricht: die Fußgänger- und Radfahrerbrücke, die beide Rheinseiten zwischen Erpel und Remagen verbinden soll, ist machbar. Die Ergebnisse der ingenieurtechnischen Machbarkeitsstudie, die am Dienstag im Erpeler Rathaus vorgestellt wurden, zeigen, dass es theoretisch möglich ist, an Stelle der ehemaligen Ludendorff-Brücke – besser bekannt als „Brücke von Remagen“ – eine neue Brücke für Fußgänger und Radfahrer zu errichten.
Aktualisiert am 13. September 2022 17:29 Uhr
Der Positiver Nebeneffekt: Auch die historischen Brückenköpfe würden saniert. Die schlechte Nachricht: Rund um die mögliche Brücke gibt es keine. „Die Ergebnisse der Studie wurden gestern schon den Bürgermeistern, Vertretern des Landes und den Bundestagabgeordneten vorgestellt.