Wie die Beraterinnen der Neuwieder Frauenwürde schwangeren Frauen trotz Corona zur Seite stehen möchten
Ein wenig Nähe, wo keine Nähe sein darf: Wie die Beraterinnen der Neuwieder Frauenwürde schwangeren Frauen trotz Corona zur Seite stehen
Auch die Neuwieder Beratungsstelle Frauenwürde mit dem Vorsitzenden Hans-Peter Schladt muss sich in Corona-Zeiten umstellen: Maske und Abstand gehören für Beraterin Margarete Nörling im Gespräch mit schwangeren Frauen mittlerweile zum Alltag. Foto: Markus Kilian
Markus Kilian

Neuwied. Lockdown. Noch mal. Und wieder gilt auch in Neuwied: Abstand halten, soziale Kontakte so gut es geht vermeiden und sich stattdessen am Bildschirm treffen. In vielen Bereichen geht das – bei der Schwangerschaftsberatung geht das aber nicht. Das sagt Margarete Nörling. Sie berät in der staatlich anerkannten Beratungsstelle Frauenwürde in Neuwied Schwangere bei der Entscheidung, das Kind zu behalten.

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„Die Beratung muss vor Ort stattfinden“, ist die Diplom-Sozialarbeiterin überzeugt. „Es ist unerlässlich, allein aus datenschutzrechtlichen Gründen. Wir sind der Meinung, man kann dem Thema sonst nicht gerecht werden. Das muss persönlich sein – wenn auch leider mit Abstand und Maske.

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