Martine Seibert-Raken spielt im Palazzo Mora bei internationaler Kunstausstellung mit Licht und Schatten
Ein Spiel von Licht und Schatten: Unkeler Kunst bereichert Biennale in Venedig

Martine Seibert-Raken hat ein Modell des Palazzo Mora gebaut, an dem sie das Konzept ihrer Installation verdeutlicht.

Sabine Nitsch

Unkel. Unkel – Venedig – Düsseldorf: Die kleine Stadt am Rhein wird ab sofort in einem Atemzug mit den großen Kunstmetropolen genannt. Die Unkeler Künstlerin Martine Seibert-Raken nimmt an der internationalen Kunstausstellung „La Biennale die Venezia“ teil, die im Mai 2019 in der italienischen Lagunenstadt beginnt. Seibert-Rakens Motto lautet: „Unkel goes Venice“.

Die Künstlerin hatte Ende 2017 ihren Hut in den Ausschreibungsring geworfen, eigentlich, um sich für die Architektur Biennale 2018 zu bewerben, die an drei verschiedenen Orten in Venedig stattfindet: im Palazzo Bembo, im Palazzo Mora und in den Gärten der Giardini della Marinaressa.

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