Wie lange geht das noch weiter mit dem nasskalten Wetter? Meteorologe weckt Hoffnung - Regen hilft immerhin der Natur
Ein Lichtblick am Horizont: Nach Schmuddel-Mai kommt Sommer herbei
Regenschirme sind im Mai das gefragteste Accessoire – wie hier in der Linzer Fußgängerzone. Doch Hoffnung ist in Sicht.
Heinz Werner Lamberz/Creativ

Kreis Neuwied. Normalerweise ist es der April, der – dem Sprichwort nach – macht, was er will. Doch seit Wochen zeigt sich: Auch der Wonnemonat Mai kann dem um nichts nachstehen. Regen, starker Wind und gefühlte Wintertemperaturen – so das Fazit am Monatsende. Doch wie geht es weiter? Kommt der Frühling zurück in den Kreis Neuwied? Und was bedeutet der Regen für die Natur? Die RZ hat mit den Experten über das Wetter gesprochen.

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„Es ist schon eine sehr ungewöhnlich kühle Phase für Mai“, sagt Diplom-Meteorologe Jürgen Schmidt. Einzig der Muttertag brachte viel Sonne und warme Temperaturen an Rhein und Wied, der Rest des Monats fiel sprichwörtlich ins Wasser – und zwar ins kalte.

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