Stadt beantragt erneut Fördergelder zum Umbau in ein Klimawandelmuseum
Ein Klimawandelmuseum für Neuwied: So soll die Deichkrone wieder aufleben
Jörg Niebergall

Neuwied. Jetzt soll es bei der Deichkrone „ZAK“ machen. ZAK – das steht ausgeschrieben für den etwas sperrigen Namen „Zentrum zur Auseinandersetzung mit dem Klimawandel und seinen Auswirkungen auf die Urbanität in Mitteleuropa“. Ein solches Klimawandelmuseum soll in dem seit Jahren leer stehenden ehemaligen Restaurant entstehen. Die Stadt bemüht sich dafür nun erneut um Fördergelder.

Es ist bereits der zweite Anlauf, um beim Förderprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ des Bundes zum Zug zu kommen. Im vergangenen Jahr sei die Stadt nicht über die erste Stufe des Verfahrens hinausgekommen, sagte Oberbürgermeister Jan Einig während eines Pressetermins in der Deichkrone am Freitagvormittag.

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