Menschen an Rhein und Wied mit offenen Armen empfangen - Wo es noch hakt
Ein Jahr Ukraine-Krieg: So sieht’s im Kreis Neuwied aus
Ein Jahr Ukraine-Krieg: An vielen Orten im Kreis Neuwied wird geholfen - etwa beim Sammeln von Spenden und Hilfsgütern.
Jörg Niebergall (Archiv)

Kreis Neuwied. Auch wenn im Donbass bereits seit 2014 Krieg herrscht, die große Flüchtlingswelle aus der Ukraine hat Deutschland erst erreicht, nachdem Wladimir Putin das Signal für den Angriff auf die gesamte Ukraine gegeben hat. Dieser verhängnisvolle Tag jährt sich genau heute zum ersten Mal. Grund genug, um sich umzuhören, wie sich die aktuelle Lage der amtlich erfassten 2507 ukrainischen Flüchtlinge im Kreis Neuwied darstellt.

Vorab hält Landrat Achim Hallerbach fest: „Langsam stehen wir mit dem Rücken zur Wand. Wir haben keine Kitaplätze, in den Schulen wird es eng. Für eine gute Integration der ukrainischen Flüchtlinge fehlt es einfach an der Infrastruktur.

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