Runde mit Ministerin trifft Vereinbarung zum Bonn-Berlin-Gesetz in Bonn
Eckpunktepapier zum Bonn-Berlin-Gesetz besprochen: Neuwieder Landrat sieht Chancen für weitere Gespräche
berlinbonn
Das Foto aus dem Archiv zeigt einen Teil der jetzt beim Gespräch mit der Bundesministerin beteiligten Personen (von links): Fabian Kirsch, Chef der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz, Cornelia Weigand, Landrätin Kreis Ahrweiler, Bonns Oberbürgermeisterin Katja Dörner, Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Nathanael Liminski, Minister Bundes und Europaangelegenheiten Nordrhein-Westfalens, Achim Hallerbach, Landrat Kreis Neuwied, Sebastian Schuster, Landrat Rhein-Sieg-Kreis. Foto: Sascha Engst/Bundesstadt Bonn
Sascha Engst/Bundesstadt Bonn. Sascha Engst

Bonn/Kreis Neuwied. Die Bundesstadt Bonn soll als UN-Standort und als Zentrum für Cybersicherheit ausgebaut werden. Das sehen die Eckpunkte für die Zusatzvereinbarung zum Bonn-Berlin-Gesetz vor, die jetzt in Bonn besprochen wurden.

Bundesbauministerin Klara Geywitz, NRW-Minister für Bundesangelegenheiten, Nathanael Liminski, Bonns Oberbürgermeisterin Katja Dörner, Staatssekretär Fabian Kirsch für die Länder NRW und Rheinland-Pfalz, Landrätin Cornelia Weigand (Kreis Ahrweiler) und die Landräte Sebastian Schuster (Rhein-Sieg-Kreis) und Achim Hallerbach (Kreis Neuwied) haben das Papier am Freitag vorgestellt.

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