Auto René Niederelz fährt zum dritten Mal bei der Dust & Diesel-Rallye mit - Am Ende werden die Autos zu Gunsten von Kindern verkauft
Dust & Diesel Rallye: Von Neuwied in den Senegal für die gute Sache
rene niederelz

Neuwied. Eigentlich ist René Niederelz schon ein alter Haase. Aber nervös wird er so langsam doch. Denn Weihnachten rückt näher: Am 25. Dezember will er wieder aufbrechen und von Neuwied aus durch die Sahara fahren. Fast 6000 Kilometer an deren Ende ein Bad im Senegalfluss stehen soll. Klingt ein bisschen wie „Paris - Dakar“ und verläuft teilweise auch auf den gleichen Wegen, heißt aber „Dust & Diesel“ – mit dem wichtigen Zusatz „Rallye humanitaire“.

Lesezeit 3 Minuten
Denn bei der Fahrt, an der Niederelz nach 2013 und 2015 zum dritten Mal teilnimmt, geht es nicht ums Gewinnen, nicht darum, als Erster am Ziel zu sein. Die rund 50 Teilnehmer in ihren 28 Autos setzen auf Teamwork: Am Ende sind alle Sieger. Und im Mittelpunkt steht der gute Zweck: Denn die Fahrer unterstützen Kinder in Mauretanien, haben 2014 ein eigens Waisenheim in der kleinen Küstenstadt Nouadhibou gebaut.

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