Bunte Dschungelbuch-Inszenierung überzeugt, obwohl die Schauspieler nicht live singen dürfen
Dschungelbuch im Schlosstheater: Mogli und Balu bezaubern die Kinder

Neuwied. Die Geschichte vom Findelkind Mogli und seinem – unfreiwilligen – Weg raus aus dem Dschungel hin zur Menschensiedlung bezaubert Kinder seit Generationen. Vor allem den 1967 erstmals gezeigten Zeichentrickfilm – der letzte übrigens, der noch von Walt Disney selbst inszeniert wurde – kennt wohl jeder. Und an ihm orientiert sich auch das „Dschungelbuch“, das jetzt am Neuwieder Schlosstheater Premiere gefeiert hat: Die Kinder begegnen dabei Balu und Baghira, Shir Khan und Kaa, King Louie und der Frühpatrouille – und sind am Ende begeistert, egal, ob sie drei oder zehn Jahre alt sind.

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Und das muss die Inszenierung von Axel Weidemann auch schaffen, ist die Eigenproduktion der Landesbühne doch als einziges Stück in beiden Kindertheater-Abos enthalten und soll gleichzeitig als „Weihnachtsmärchen“ etwas für die ganze Familie sein. Dieser Spagat gelingt prima – trotz erschwerter Bedingungen.

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