Neuwied. „Alle gerettet, die gerettet werden mussten.“ Das erste Fazit von Kristof Bremer nach der Großübung des DLRG-Bezirks Westerwald-Taunus in Kooperation mit dem DRK-Kreisverband Neuwied fiel positiv aus. Rund 42 Helfer hatten am Samstag am Rhein zwischen dem Neuwieder Hafen, der Wiedmündung und Leutesdorf Ölfässer geborgen die Rettung verunglückter Jugendlicher simuliert.
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„Grundsätzlich sind wir zufrieden“, betonte Einsatzleiter Kristof Bremer von der DLRG-Ortsgruppe Neuwied. „Das Szenario hat sehr gut gepasst und ist von allen als sehr realitätsnah beschrieben worden.“ Kritik gab's natürlich auch, die wollen die Teams nun in einer Nachbesprechung in zwei Wochen genauer unter die Lupe nehmen.