Neuwied. Das Ausmaß des Gestanks im Distelfeld wird immer schlimmer. Vor allem in den vergangenen, heißen Tagen haben sich die Beschwerden massiv gehäuft, ist der beißende, modrig-süßliche „Duft“ teilweise kilometerweit zu riechen.
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Jüngstes Beispiel: Am Donnerstagabend miefte es in Engers so penetrant, dass eine Bürgerin in einer Facebookgruppe fragte, „warum zum Teufel es so stinkt“. Sie rief damit eine muntere Diskussion hervor. Auch auf die – erneute – Berichterstattung der Rhein-Zeitung vor einer Woche gab es zahlreiche Reaktionen.