Der Entwurf zum neuen Landesjagdgesetz, das 2025 in Kraft treten soll, sieht unter anderem vor, dass Dam- und Muffelwild außerhalb der Duldungsgebiete rund ums Jahr geschossen werden können. Foto: Boris Roessler/dpa Boris Roessler. picture alliance/dpa
Als ein „Fiasko“ für die Landesregierung bezeichnen Jäger den Gesetzentwurf für das neue Landesjagdgesetz, das die Regierung im Juli im Kabinett vorgestellt hatte. Seit dessen Veröffentlichung gibt es „große Diskussionen, die auch mich als Landesabgeordnete erreichten. Daher ist es mir ein Anliegen, eine Plattform zum gegenseitigen Austausch zu bieten“, sagte Ellen Demuth (CDU), die zu einer Diskussionsveranstaltung eingeladen hatte.
Neben Demuth saßen bei der Veranstaltung Lothar Köhn von der Windhagener CDU, Vertreter des Forstamts, die Kreisgruppe Neuwied des Landesjagdverbandes (LJV), Vertreter des Bauern- und Winzerverbandes sowie des Kreiswaldbauvereins auf dem Podium. Sie diskutierten mit dem zuständigen Staatssekretär Erwin Manz, dem Regionalleiter Nord von Landesforsten Rheinland-Pfalz, Frank Ridderbusch, sowie Laura Steinbach und Lydia Burkhardt von der Obersten ...