Die finanzielle Unterstützung der Tierpaten sei für den Neuwieder Zoo nicht zu vernachlässigen, sagt Zoodirektor Mirko Thiel. Daniel Dresen
Nach dem Tod von Besucherliebling „Schröder“ im Zoo Neuwied blicken viele traurig zurück – auch die drei Paten, die die Berberlöwenhaltung unterstützen. Direktor Mirko Thiel erklärt, warum Patenschaften mehr sind als nur finanzielle Unterstützung.
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Regelmäßige Zoogänger bauen mit der Zeit eine besondere Bindung zu bestimmten Tierarten auf. Möchten sie „ihre“ Tiere darüber hinaus finanziell unterstützen, können sie eine Patenschaft abschließen – auch im Neuwieder Zoo. Die Berberlöwen, zu denen der kürzlich verstorbene „Schröder“ zählte, hatten drei Paten.