Vereine im Landkreis Neuwied zeigen wenig Interesse am Sportplatzumbau
Die letzten Hartplätze im Landkreis Neuwied: Vereine zeigen wenig Interesse am Umbau
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In Gladbach soll eher das Sportlerheim saniert werden, bevor der Sportplatz umgebaut wird. Fotos: Jörg Niebergalll
Jörg Niebergall

Bei Fußballern sind diese Art von Sportplätzen oft unbeliebt: Die Rede ist von Hartplätzen, meist auch Ascheplätze genannt, bei denen sich bereits zahlreiche Kicker etliche Narben zugezogen haben. Während es im Unterwesterwald, einem Teil des Fußballkreises Westerwald/Wied, nur noch zwei Hartplätze gibt, sind es im Teilkreis Neuwied deutlich mehr. Während auf einigen der Ascheplätze gar nicht mehr gekickt wird, haben andere Hartplätze sogar noch eine Perspektive.

Im kommenden Jahr wird der SV Leubsdorf 100 Jahre alt, wie der Vereinsvorsitzende Josef Chevally zu berichten weiß. Eine Erneuerung des Sportplatzes kommt für den langjährigen Vorsitzenden dennoch nicht infrage: „Wir haben finanziell überhaupt keine Möglichkeiten“ sagt er.

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