Das langjährige Ratsmitglied Monika Kukla führt nun die Geschicke im Dorf - Sie will größere Wertschätzung fürs Ehrenamt
Die erste Frau an Waldbreitbachs Ortsspitze: Was Monika Kukla angehen möchte
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Waldbreitbachs Ortsbürgermeisterin Monika Kukla (WfW, Zweite von links) nach der konstituierenden Sitzung des Ortsgemeinderats mit ihrem Ersten Beigeordneten Carsten Haakert (WfW, links) und der Zweiten Beigeordneten Cornelia Fröder (CDU). Hans-Werner Breithausen (SPD, rechts), Bürgermeister der VG Rengsdorf-Waldbreitbach, gratulierte dem Trio. Foto: Tim-Jonas Löbeth
Tim-Jonas Löbeth

Seit dem Abend des 9. Juni steht fest: An der Verwaltungsspitze der Ortsgemeinde Waldbreitbach steht erstmals eine Ortsbürgermeisterin und eine Vertreterin der Bürgerliste "Wir für Waldbreitbach".  Gegenüber der RZ verrät Monika Kukla, was sie in den nächsten fünf Jahren auf der Agenda hat.

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Als am Wahlabend der gerade abgewählte Waldbreitbacher Ortsbürgermeister Martin Lerbs (CDU) Monika Kukla zu ihrem neuen Amt gratulierte, konnte sie es kaum glauben. Die 66-jährige Kandidatin der erstmals an der Kommunalwahl angetretenen Bürgerliste „Wir für Waldbreitbach“ (WfW) hatte mit 56,5 Prozent der Stimmen die Nase vorn.

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