DRK-Blutspendedienst: Blutpräparate konnten zeitweise nicht mehr in ausreichender Zahl geliefert werden - Aufrufe zeigen Wirkung
Die Bereitschaft zur Blutspende schwankt – Genügend Präparate konnten zeitweise nicht mehr geliefert werden
Nur 3 Prozent der Bevölkerung spenden wie dieser junge Mann auf dem Symbolbild nach Angaben des Blutspendedienstes ihr Blut. 80 Prozent werden jedoch mindestens einmal im Leben eine Blutspende benötigen. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Kreis Neuwied. Es bleibt dabei: Blutspenden sind ein knappes Gut. Noch dazu kann seit einiger Zeit der Bedarf an Blutpräparaten nicht mehr so gut eingeschätzt werden, wie einer Pressemitteilung des DRK-Blutspendedienstes zu entnehmen ist. Aber es gibt auch positive Tendenzen: Aufrufe nach der Flutkatastrophe haben deutliche Wirkung gezeigt.

Aktualisiert am 25. September 2021 11:12 Uhr
„Seitdem uns Corona begleitet, unterliegt die Nachfrage an Blutpräparaten starken Schwankungen. Das Problem hierbei ist, dass es für die Blutspendedienste in Deutschland schwieriger geworden ist, die konkreten Nachfragemengen einzuschätzen – die gewohnten Erfahrungswerte reichen nicht aus.

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