Kommunalpolitik Was die AfD bislang im Neuwieder Stadtrat bewegt hat und warum ihre Fraktion auf zwei Mann schrumpfte
Die AfD in Neuwied: Drei Anträge, ein Eklat, eine Blamage, ein Austritt
Frühlingswanderung der AfD-Kreisverbände Neuwied und Westerwald. Der eifrige Fahnenschwenker im Vordergrund ist Justin Cedric Salka, stellvertretender Kreisvorsitzender im Westerwald und gleichzeitig stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Alternativen. Foto: AfD

Neuwied. 6,8 Prozent holt die AfD 2014 bei der Neuwieder Stadtratswahl. Das bedeutet Platz vier. Die zweitgrößte Oppositionsfraktion darf drei Ratsherren entsenden. Doch wie haben die ihren Wählerauftrag genutzt? Haben sie frischen Wind und konstruktive, eigene Ideen eingebracht?

Schauen wir ins Archiv: In den 34 Sitzungen seit der Konstituierung hat die AfD-Fraktion zwei schriftliche Anfragen gestellt – zum Trinkwasser und zur Sicherheit an einem Bahnübergang. Außerdem hat sie drei eigene Anträge eingereicht. Den ersten stellt der damalige Fraktionschef Dr.

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