Im Unkeler Ratshaus besiegelten Gerald Muss (2. von links, stehend) Bernd Kruse (vorn links) und Dirk Sterenborg (vorn Mitte) mit ihrer Unterschrift unter die Verträge, den Bau des neuen Kunstrasenplatzes. Sabine Nitsch
Der Unkeler Hybridrasenplatz wurde erst 2018 gebaut und machte sofort Probleme. Seit 2023 ist er geschlossen. Der neuen Stiftung ist es gelungen, auch mithilfe der Stadt Unkel, genug Geld zu sammeln, um den Kunstrasentraum doch zu realisieren.
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Es könnte ein Weihnachtswunder werden: Wenn das Wetter mitspielt, könnte in drei Wochen mit dem Bau des neuen Kunstrasenplatzes in Unkel begonnen werden – und der Platz wäre am 21. Dezember bereits bespielbar. „Der Regen ist unser größter Feind“, meinte Sportplatzbauer Dirk Sterenborg.