150 Teilnehmer bei Demo gegen Krieg - Streit über Lieferungen von Waffen an die Ukraine
Demonstration in Neuwied: Was ist der richtige Weg zum Frieden?
CDU-Stadtratsmitglied Martin Hahn (rechts) moderierte die zahlreichen Redebeiträge bei der Demonstration gegen den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine auf dem Neuwieder Luisenplatz. Auch Geflüchtete kamen zu Wort. Foto: Rainer Claaßen
rcl

Neuwied. Kundgebungen auf dem Luisenplatz samstags gegen den Krieg in der Ukraine sind in den vergangenen Wochen bereits zu einer Art Tradition geworden. Die Initiative dafür ging bereits von verschiedenen Organisationen aus. Am Osterwochenende war es die Bürgerbewegung „Pulse of Europe“, die ihr turnusgemäß an diesem Termin geplantes Treffen in der Innenstadt an das Bündnis für Frieden, Solidarität und Demokratie übertrug.

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Das ist naheliegend, denn die Ziele der unabhängigen Bewegung „Pulse of Europe“ ohne parteipolitische Bindung sind auf ihrer Internetseite klar umrissen: „Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, dass es auch in Zukunft ein vereintes, demokratisches Europa gibt – ein Europa, in dem die Achtung der Menschenwürde, die Rechtsstaatlichkeit, freiheitliches Denken und Handeln, Toleranz und Respekt selbstverständliche Grundlagen des Gemeinwesens sind.

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