Landräte stoßen Potenzialflächenanalyse an - Ziel ist Entwicklung der gesamten Region
Dem Kreis Neuwied gehen langsam Gewerbeflächen aus: Drei Landräte peilen interkommunale Gewerbegebiete im Westerwald an
Die Neuwieder Gewerbe- und Industriegebiete Distelfeld und Friedrichshof sind als Standort sehr gefragt. Foto: Archiv Jörg Niebergall

Kreis Neuwied. Der Kreis Neuwied gilt als einer der wirtschaftsstärksten Kreise in Rheinland-Pfalz. Seine Lage zwischen den Hauptverkehrsachsen A 3 und Rhein macht ihn für viele Unternehmen mit dem Wunsch nach Expansion zu einem interessanten Ziel. Doch Landrat Achim Hallerbach hebt auch im Namen der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises warnend den Finger: „Wir sind mittlerweile an einem Punkt angelangt, wo wir Interessenten für eine Ansiedlung eines Unternehmens kaum mehr nennenswerte Flächen anbieten können.“

Die Kreise Neuwied, Altenkirchen und Westerwald haben sich aber gemeinsam im Rahmen ihrer Initiative „Wir Westerwälder“ auf den Weg gemacht, damit die gesamte Region auch künftig ein prosperierender Wirtschaftsstandort bleibt, wie Hallerbach jetzt dem Kreistag offerierte.

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