Neuwieder versorgte sich im Internet mit Drogen und nutzte mehrere Lieferadressen
Dealer aus Neuwied bestellte Drogen im Darknet: Jetzt muss er sich vor Gericht verantworten

Symbolbild Foto: picture alliance / David Ebener/dpa | David-Wolfgang 

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Neuwied/Koblenz. Der Prozess gegen einen Neuwieder Drogendealer vor dem Landgericht Koblenz gestaltet sich komplizierter als erwartet. Dem Angeklagten wird seitens der Staatsanwaltschaft zur Last gelegt, seit Frühjahr 2019 bis zum 9. Januar 2020 gewerbsmäßig in acht Fällen mit Betäubungsmitteln gehandelt zu haben.

Aktualisiert am 30. Juni 2020 16:31 Uhr
In einem Fall, nämlich bei seiner Verhaftung im Januar, hatte er außerdem ein Pfefferspray bei sich. In den angeklagten acht Fällen soll er jeweils zwischen 120 und 200 Gramm Amphetamin beziehungsweise 50 und 250 Ecstasytabletten sowie bis 140 Gramm Marihuana und bis zu 500 Milliliter Amphetamin-Öl zur weiteren Herstellung von Betäubungsmitteln im Darknet bestellt haben.

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