Asbach – Die unansehnlichen Schutthalden zwischen Bahndamm und Bauhof sollen der Vergangenheit angehören
Asbach. Die Schrottplatzbrüder Ludolf aus Dernbach machten den Haufen zum Prinzip: Geschätzt vier Millionen Autoersatzteile vom Kotflügel, zum Auspuffrohr bis dem kleinsten Blinkerlicht lagern Manni, Peter und Uwe Ludolf in den Hallen ihres Familienbetriebs. Von Computererfassung oder anderen technischen Hilfsmitteln halten die Drei nichts – jedes einzelne Teil ist im Kopf gespeichert, versichert zumindest Peter Ludolf, den darum alle nur „The Brain“ (englisch: das Gehirn) nennen. Allerlei große Halden mit Schutt und sind auch unweit des früheren Asbacher Bahnhofs zu finden. Doch dieses unansehnliche Haufenprinzip soll schon bald ein Ende haben.
Die Opposition im Asbacher Gemeinderat, bestehend aus Sozialdemokraten, FWG und FDP/Wählergruppe Dahlhausen (WGD) hatte in einem gemeinsamen Antrag die Beseitigung der Schutthaufen zwischen dem früheren Bahnhof – an dem heute im Lokschuppen das Asbacher Eisenbahnmuseum untergebracht ist – und dem Bauhof der Verbandsgemeinde gefordert.
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