Neuwied
Das Leben auf eine Chipkarte setzen
Informa-Geschäftsführer Klaus Gleichauf, Gaby Alterauge, Majid Dabaho, Hani Ridwan und Mohialdeen Zein (von links) hoffen, dass eine Notfallkarte künftig auch Flüchtlingen das Leben erleichtert.
rsz

Neuwied. Asylbewerber könnten im Notfall mit einer SOS-Karte Rettungsdiensten wichtige Informationen übermitteln.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserer Mitarbeiterin
Regine SiedlaczekSie könnte Behördengänge vereinfachen, gesundheitliche Auskünfte geben und vielleicht sogar Berufschancen ermöglichen: Die Rede ist von einer kleinen Chipkarte mit großer Online-Speicherkapazität. Doch inwiefern kann eine Karte, die bereits als Notfall- oder SOS-Karte weltweit in Gebrauch ist, eine Hilfe bei der Integration von Flüchtlingen sein?

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