Stille, Intuition und Improvisation - Interview mit dem Grenzgänger Markus Stockhausen
Das Jazz-Festival beginnt: Nahrung für die Seele
Haben beim Brückenfestival 2007 in Erpel mit einer Lichtinstallation von Rolf Zavelberg im fast lautlosen Tunnel ein unter die Haut gehendes Konzert gegeben: Markus Stockhausen und seine Frau, die Klarinettistin Tara Bouman. Foto: Michael Schaust
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Neuwied. Sein Vater ist der berühmte Avantgardekomponist Karlheinz Stockhausen. Markus Stockhausen hat ein Vierteljahrhundert mit ihm musiziert und ist sehr eigene Wege gegangen. Der studierte Pianist und Trompeter, ein gern gesehener Gast beim Neuwieder Jazz-Festival, kommt im Herbst zurück – mit seinem Duopartner, dem Pianisten Florian Weber. Im Interview mit unserer Zeitung spricht der 62-jährige gebürtige Kölner und Familienvater auch über den Charakter seiner vielfältigen Musik und sein gesellschaftlich-politisches Engagement.

Lesezeit 5 Minuten

Sie haben beim Brückenfestival 2007 in Erpel mit Ihrer Frau, der Klarinettistin Tara Bouman, und einer Lichtinstallation von Rolf Zavelberg im fast lautlosen Tunnel ein unter die Haut gehendes Konzert gegeben. Erinnern Sie sich noch daran?

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