Trotz Corona-Krise liegen Fehltage im ersten Halbjahr 2020 unter dem Landesschnitt
Corona-Pandemie hinterlässt Spuren: Mehr psychische Erkrankungen im Kreis Neuwied registriert
Symbolbild Depression
In der Corona-Krise haben depressiv Erkrankte oft mehr Zeit zum Grübeln und könnten noch tiefer in die Depression geraten.
Peter Steffen/dpa. dpa

Die Corona-Pandemie hinterlässt Spuren in den Bereichen Wirtschaft, Bildung und vor allem Gesundheit. Um den Einfluss der Pandemie auch auf nicht Erkrankte zu ermitteln, hat die DAK im aktuellen Gesundheitsreport unter anderem die gesundheitliche Situation der Versicherten im Kreis Neuwied analysiert. Das Ergebnis: weniger Atemwegsleiden als im Grippejahr 2018, aber mehr psychische Erkrankungen.

Lesezeit 2 Minuten
Rund 152.000 Menschen sind in Rheinland-Pfalz über die DAK-Gesundheit versichert. 32.000 davon leben im Kreis Neuwied. Und dort zeigt sich, dass der Krankenstand im ersten Halbjahr 2020 konstant geblieben ist. So veränderte sich die Zahl der Erkrankungen trotz der Corona-Pandemie im Vergleich zum Vorjahr nicht.

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