In Windhagen wird das Thema Nahversorgung heiß diskutiert - Grünen-Sprecher fordert Offenheit für Ideen - CDU erstaunt
Causa Supermarkt geht weiter: Wie Windhagener Fraktionen auf das Nein zur Ansiedelung reagieren
Mehrheit in Deutschland rechnet mit weiter steigenden Preisen
In der Frage nach der zukünftigen Nahversorgung der Windhagener Bürger scheiden sich im Gemeinderat die Geister. Wenige Tage nach dem Beschluss, keinen Vollversorgermarkt im Biotopkomplex bei Frohnen anzusiedeln, vertiefen einige Fraktionen ihre Standpunkte. Foto: Sven Hoppe/dpa
Sven Hoppe

In seiner jüngsten Sitzung entschied der Windhagener Gemeinderat mehrheitlich gegen eine Ansiedelung eines Vollversorgermarktes auf einer geschützten Biotopfläche zwischen Frohnen und dem Geutebrück-Gelände (wir berichteten). Mehrere Fraktionen des Gemeinderates reagieren nun auf die Entscheidung im Rat sowie auf die Berichterstattung der RZ.

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Wolfgang Bahne, stellvertretender Fraktionssprecher der Grünen, stört sich an der Überschrift des RZ-Artikels („Warum bekommt Windhagen keinen Supermarkt?“, Anm. d. Red.). „Allein der Titel des Berichtes ist dazu geeignet, die Menschen in eine falsche Richtung zu schicken.

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