Kultur Geschichtsverein lässt alte Tradition wieder aufleben - Konzert in herrschaftlichem Haus
Carl-Loewe-Musiktage eröffnet: Zu Beginn gab es Balladen und Kammermusik
Zu sehen sind hier von links die Musiker Marc Unkel am Klavier, Joanne Walter-Unkel an der Oboe und Eduard Drobek am Fagott. Foto: Simone Schwamborn
Simone Schwambor

Unkel. Die Abendsonne schien in den Salon der Burg Unkel, als hier am Freitagabend die 24. Carl-Loewe-Musiktage eröffnet wurden. Bei der „Burgserenade im Herrenhaus“ ließen Joanne Walter-Unkel (Oboe/Englischhorn), Eduard Drobek (Fagott), Gregor Loers (Bass) und Marc Unkel (Klavier) Balladen und Kammermusik unter anderem von Carl Loewe erklingen.

Aktualisiert am 24. Juni 2018 16:55 Uhr
Das Ambiente des historischen Gebäudes und Herrschaftlichkeit des Salons passten perfekt zur Musik von Carl Loewe (1796 – 1869), der mehr als 450 Balladen, Lieder, Opern, Oratorien, Instrumental- und Chorwerke schrieb. Mit einem kleinen Auszug davon begeisterten die Künstler das Publikum, das die Symbiose musikalischer und räumlicher Atmosphäre genoss.

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