Bus fährt nur noch bis kurz hinter die Landesgrenze
Busunternehmen beendet Kooperation: Schüler aus der VG Asbach müssen umsteigen
Neustadts Ortsbürgermeister Thomas Junior, Helga Zoltowski/Kreisverwaltung Neuwied, der Erste Kreisbeigeordnete Michael Mahlert, Asbachs VG-Bürgermeister Michael Christ und Buchholz' Ortsbürgermeister Konrad Peuling (von links) freuten sich, dass eine Interimslösung für das Busproblem gefunden wurde. Foto: Simone Schwamborn
san

Asbach. Schüler aus der VG Asbach konnten bis jetzt mit dem Bus ohne umzusteigen zu ihren Schulen nach Oberpleis oder Hennef kommen. Aber das ändert sich zum 1. Januar, weil das Busunternehmen Martin Becker den Kooperationsvertrag mit der Rhein-Sieg-Verkehrsgesellschaft (RSVG) zum 31. Dezember einseitig gekündigt hat. Vor einer Woche traf die Nachricht in der Kreisverwaltung Neuwied ein. Seitdem haben die Verwaltungen von Kreis, VG und Ortsgemeinden an einer Lösung gearbeitet, damit die Schüler nicht zu lange an der Grenze warten müssen.

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„Durch eine Kooperation beider Unternehmen war bisher gewährleistet, dass ein Umstieg für die Fahrgäste an der Landesgrenze nicht erforderlich war“, erläuterte VG-Bürgermeister Michael Christ bei einem Gespräch am Mittwoch in Asbach. Ab dem 1. Januar ändert sich das.

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