Reichenstein
Burgruine Reichenstein: Im Hexengarten sprießen geheime Pflänzchen

Reichenstein - In einem Winkel des stillen Gartens wachsen ein paar geheime Kräuter und Pflänzchen, von denen die Menschen sich schon seit Jahrhunderten wunderliche Dinge erzählen. Die Alraune zum Beispiel soll früher nur unter dem Galgen gewachsen sein, und die geheimnisvolle Madonnenlilie prophezeit sogar dem, der sie entdeckt, sein baldiges Lebensende. Ganz so eng sehen das die Gärtnerinnen der Burgruine Reichenstein freilich nicht: Dort haben vier Frauen es sich zur Aufgabe gemacht, den Burggarten zu Füßen der Mauerreste aus dem 14. Jahrhundert zum Erblühen zu bringen – inklusive eines „Hexengarten-Giftbeets“, in dem allerhand sagenumwobene Pflänzchen ihre Wurzeln schlagen.Im Schatten neben dem neuen Wirtschaftsgebäude hat Claudia Heinrich-Börder ihr Giftgärtchen eingerichtet.

Reichenstein – In einem Winkel des stillen Gartens wachsen ein paar geheime Kräuter und Pflänzchen, von denen die Menschen sich schon seit Jahrhunderten wunderliche Dinge erzählen. Die Alraune zum Beispiel soll früher nur unter dem Galgen gewachsen sein, und die geheimnisvolle Madonnenlilie prophezeit sogar dem, der sie entdeckt, sein baldiges Lebensende.

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