BUND beleuchtet die Problemfelder im Landkreis Neuwied - Treffen heute Abend in Niederhonnefeld geplant
BUND: Grenzen des ökonomischen Wachstums überschritten – Naturschützer bauen Neuwieder Kreisgruppe auf
Die Ortsumgehung soll dafür sorgen, dass der gesamte Lkw-Verkehr auf der B 256 nicht mehr mitten durch Straßenhaus rollen muss. Foto: Archiv Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Kreis Neuwied. „Viele Menschen sind derzeit unzufrieden mit der Politik. Dagegen hilft nur eine Besinnung auf die Stärke der demokratischen Zivilgesellschaft. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es, im Zweifel durch eigenes Anpacken“, sagt BUND-Regionalbeauftragter Egbert Bialk aus Koblenz. Das gelte auch für den Kreis Neuwied, wo der BUND verstärkt umweltpolitisch aktiv ist und gerade eine eigene Kreisgruppe aufbaut, wie aus einer BUND-Pressemitteilung hervorgeht.

Energie- und Bebauungspolitik stehen dabei im Mittelpunkt, aber auch Fragen der Gesundheit und Ernährung oder Artenschutzprojekte. „Hier sägt ja die Kreispolitik leider oft an den Ästen, worauf wir alle sitzen“, so Bialk und ergänzt: „Neben intensiver Unterstützung von Initiativen gegen umweltschädliche Projekte soll die Zusammenarbeit im Klima- und Naturschutz nun noch wirksamer werden.

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