Straßenausbau Bürger fragten in Sachen wiederkehrender Beitrag nach
Bürgerversammlung: Kein Gegenwind für neue Abrechnungsform

Roßbach. Ein generelles Problem mit dem geplanten Systemwechsel bei der Abrechnung von Straßenausbaukosten scheinen die Roßbacher Bürger nicht zu haben. Dem einzigen grundsätzlich kritischen Einwand im Verlauf der Bürgerversammlung zu diesem Thema in der Wiedhalle stand das schlagende Argument „Solidargedanke“ entgegen. Das dürfte wiederum den Rat freuen, der gerne, wie in einigen Nachbargemeinden geschehen oder geplant, den wiederkehrenden Beitrag als Abrechnungsweg einschlagen möchte.

Lesezeit 2 Minuten
Was noch auffiel: Vor allem Bürger aus dem Ortsteil Lache, der künftig neben Roßbach selbst das zweite mögliche Abrechnungsgebiet für den wiederkehrenden Beitrag darstellt, meldeten sich in der Versammlung zu Wort. Da ging es dann zunächst weniger um den Gemeindeanteil und das, was die Bürger zu tragen hätten, sondern vielmehr um den Zustand mancher Straße und wer diesen zu verantworten hätte.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region