Karsten Fehr will weiterhin Kooperationen mit Nachbargemeinden zum Wohle der Bürger und Gemeinden in der VG Unkel prüfen lassen. Martin Lindner
VG Unkel. Karsten Fehr ist ein Familienmensch. Auf seinem Schreibtisch in der Verbandsgemeindeverwaltung Unkel steht ein gerahmtes Foto, auf den man ihn mit seiner Frau und seinen beiden Kindern sieht. Diese sind schon zu Hause ausgezogen, leben aber in der Nähe. Die Tochter käme gleich zum Mittagessen, erzählt Fehr lächelnd beim Interviewtermin mit der RZ.
Die Familie ist ein Schwerpunkt seiner Politik als VG-Bürgermeister – sie soll es bei einer möglichen Wiederwahl am Sonntag auch zukünftig sein. „Im Gegensatz zum Bundestrend haben wir in der VG wachsende Einwohnerzahlen“, weiß der 57-Jährige. Für die Menschen will er ausreichend Wohnraum zur Verfügung stehen, am besten innerorts.
