Kreis Neuwied. Die neuen weißen Flecken in Sachen Breitbandausbau könnten nun doch verschwinden. Der Erste Kreisbeigeordnete Michael Mahlert jedenfalls hat positive Signale erhalten, dass die betroffenen Gebiete nachgefördert werden. Diese gute Nachricht überbrachte Mahlert den Mitgliedern des Verbandsgemeinderats Asbach in ihrer jüngsten Sitzung. Zur Erinnerung: Die Telekommunikationsunternehmen hatten ihre Zusage zum Ausbau der Breitbandversorgung für Teile des Kreises zurückgenommen und die Gebiete wieder an den Kreis zurückgegeben.
Aktualisiert am 26. Juni 2018 12:03 Uhr
Nun gibt es aber Hoffnung, dass diese Bereiche bald auch über ein schnelles Netz verfügen. Denn wie Mahlert mitteilt, hat der Kreis von einem Vertreter von Atenekom, der Projektgesellschaft, die im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums über Fördermittel entscheidet, eine mündliche Zusage, dass die betreffenden Gebiete nachgefördert werden könnten.