Festival in Heimbach-Weis geht in seine fünfte Auflage - musikalisch variabel, dominieren am Ende doch standesgemäß die Stromgitarren: Blockflöten-Duett: Rock am Wald in Heimbach-Weis beginnt ungewöhnlich
Festival in Heimbach-Weis geht in seine fünfte Auflage - musikalisch variabel, dominieren am Ende doch standesgemäß die Stromgitarren
Blockflöten-Duett: Rock am Wald in Heimbach-Weis beginnt ungewöhnlich
Ein guter Musikmix und sogar Rap-Elemente waren beim Rock am Wald - Festival vertreten. Letztendlich wollten die meisten Besucher aber nur eins: Harte Gitarren, und die möglichst laut. Rainer Claaßen
Heimbach-Weis. Falls verspätete Wanderer am Samstagabend auf dem Rheinsteig bei Heimbach unterwegs gewesen sein sollten, dürften sie sich über Töne gewundert haben, die man im Wald eher nicht erwartet: In der Trinksporthalle der Karnevalsgesellschaft Heimbach stieg zum fünften Mal das Musikfestival „Rock am Wald“ (RAW), bei dem fünf Bands aus der Region für jeweils knapp eine Stunde rockten.
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Der Abend war dramaturgisch gut gestaltet: Zum Auftakt spielte „Thousand Trailer“, die mit den Rap-Elementen in ihren Stücken vielleicht nicht ganz den Geschmack der vielen traditionellen Hardrock-Fans im Publikum trafen, aber trotzdem einen gelungenen Start hinlegten.