Stadtbürgermeister Gerhard Hausen appelliert: "Bitte greift zur Gießkanne"
„Bitte greift zur Gießkanne“: Unkeler sollen Straßenbäume vor dem Vertrocknen retten
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Zur Freude von Stadtbürgermeister Gerhard Hausen, Bauhofleiter Frank Jax (rechts) und Bauhofmitarbeiter Steffen Wehrmann half Tagespraktikant Frederick Lückert beim Bewässern der Straßenbäume und dem Befüllen der Wassersäcke, hier an der Kamener Straße. Foto: Thomas Herschbach/Stadt Unkel
rw-system. Thomas Herschbach/Stadt Unkel

Die Kulturstadt Unkel weist viele grüne Bereiche auf. An ihren Straßen finden sich reichlich Bäume, und die haben Durst. Der Regen der vergangenen Monate reicht bei Weitem nicht aus. Die Mitarbeiter des Bau- und Betriebshofs kommen mit dem Bewässern kaum nach. Nun appelliert Stadtbürgermeister Gerhard Hausen an alle Einwohner: „Bitte greift zur Gießkanne!“ Die Folgen von Hitze und Trockenheit sind kaum zu übersehen, heißt es in einem Pressetext der Stadt.

Viele Bäume weisen gelblich-braunes Laub auf und werfen ihre Blätter zum Teil ab, da ihnen das Wasser fehlt. Die Krone wird licht, das feine Astwerk ist abgefallen. Es gibt schon einige Klimaopfer unter den Stadtbäumen, weil es in den vergangenen Jahren deutlich zu trocken war.

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