Vorwurf gegen Bischoff-Touristik: Rücksichtslose Fahrweise - Beschwerdebrief von Gemeinden - Unternehmen wehrt sich
Bischoff-Touristik in der Kritik: Vorwürfe wegen „rücksichtsloser Fahrweise“ – Busunternehmen kontert
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Die Buslinie 120 verbindet die Kreisstädte Neuwied und Altenkirchen miteinander. Die dazwischen liegenden Dörfer wie beispielsweise Hardert sollen eigentlich von der Verbindung profitieren. Aus Sicht einiger Anwohner sorgt der deutlich gestiegene Busverkehr im 800-Seelen-Ort allerdings für vermehrt gefährliche Situationen im Straßenverkehr. Foto: Jörg Niebergall
Daniel Dresen

Ende vergangenen Jahres haben die Ortsgemeinden Hardert, Rengsdorf und Bonefeld einen Beschwerdebrief formuliert, in dem das Busunternehmen Bischoff-Touristik unter anderem wegen der teilweise "rücksichtslosen Fahrweise" seiner Busfahrer und des Einsatzes von Doppelstockbussen kritisiert wird. Im Frühjahr 2024 bezog das Unternehmen Stellung zu den Vorwürfen. Wie Anwohner aus Hardert berichten, ist seitdem allerdings keine Besserung eingetreten.

In Hardert, Rengsdorf und Bonefeld herrscht bei Anwohnern Frust über das Busunternehmen Bischoff-Touristik mit Sitz in Fiersbach (VG Altenkirchen-Flammersfeld). Das Unternehmen bedient die Buslinien 120 von Altenkirchen über Hardert und Rengsdorf nach Neuwied und die 160 von Straßenhaus über Bonefeld und Rengsdorf nach Neuwied.

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