Amazon-Kündigung Mitarbeiter in Rahms müssen sich laut Firma nicht um negative Auswirkungen sorgen
Birkenstock: Mitarbeiter müssen sich wegen roter Karte für Amazon keine Sorgen machen
Für die Beschäftigten am Birkenstock-Campus in Neustadt und den anderen deutschen Standorten soll die rote Karte für Amazon keine negativen Auswirkungen haben. Archivfoto: Christina Nover
Christina Nover

Neustadt. Birkenstock kündigt Amazon: Mit dieser Entscheidung erregt der Neustädter Schuhhersteller derzeit Aufsehen in den überregionalen Wirtschaftsnachrichten. Mit dem Lieferstopp für die europäische Tochter des US-Versandhändlers stellt das Unternehmen die Geschäftsbeziehung zu „einem der größeren Direktabnehmer“ ein, wie Firmensprecher Jochen Gutzy im RZ-Gespräch bestätigt. Negative Folgen für die Beschäftigen am Stammsitz in Rahms werde die Entscheidung, die mit der Verletzung von Markenrechten auf der Amazon-Plattform Marketplace begründet wird, aber „definitiv nicht“ haben, so Gutzy.

Das habe die Geschäftsführung auch in einem Schreiben zum Ausdruck gebracht, mit dem die weltweit 3500 Beschäftigten über den Schritt informiert wurden. Birkenstock setze auf viele Händler und sei auch im stationären Fachhandel stark vertreten, das sei eine große Stärke, erklärt Gutzy.

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