Freizeit Neben dem Big House in Neuwieds Innenstadt gibt es in den Stadtteilen nur wenige beständige Angebote - Dafür gibt es Gründe
Big House und Co.: Neuwieder Jugendtreffs haben mit Problemen zu kämpfen
Wissen um die Probleme von Jugendtreffs: Jonas Kern, Tanja Buchmann und Jürgen Gügel (von links) vom Kijub Neuwied. Foto: Christina Nover
Christina Nover

Neuwied. Engers hat einen, Torney nicht, Niederbieber nicht mehr, und in Heimbach-Weis soll bald wieder einer ins Leben gerufen werden – die Rede ist von Jugendtreffs. Viele Ortsvorsteher in den Stadtteilen wünschen sich ein solches Angebot, das die „jungen Leute von der Straße holt“. Doch das Kinder- und Jugendbüro kann diesem Wunsch nicht überall nachkommen. Wir haben mit verschiedenen Beteiligten über die Probleme im Bereich der Treffs geredet – und dabei sechs Herausforderungen ausgemacht:

Aktualisiert am 12. September 2018 19:11 Uhr
{element} 1. Räume: Nicht in allen Stadtteilen existieren geeignete Räumlichkeiten für Treffs. In Heimbach-Weis beispielsweise musste der Treff in der Rommersdorf-Hauptschule weichen, weil die Freie Christliche Schule den Platz benötigte.

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