Pläne für Rasselsteinquartier
Bifar: Das soll im Robotikzentrum in Neuwied passieren
Nico Kleidgen (links), wissenschaftlicher Mitarbeiter, und Projektleiter Udo Gnasa arbeiten daran, das Bildungs-, Forschungs- und Anwendungszentrums für Robotik in Neuwied zu schaffen. Ihr Wunsch ist es, dass das Bifar die Keimzelle eines regionalen Robotik-Netzwerks wird.
Justin Buchinger

Roboter, gesteuert von künstlicher Intelligenz: Was nach Science-Fiction klingt, soll im Robotikzentrum in Neuwied Realität werden. Projektleiter Professor Udo Gnasa erklärt, wie dort konkrete Probleme regionaler Unternehmen gelöst werden sollen.

Neuwied soll zu einem Zentrum der Robotik werden – und die Planungen sind schon konkret. „Ein halbes Jahr ist dort ein Fuhrpark von Lastenrobotern, ein halbes Jahr später fliegen 20 Drohnen durch die Luft, und noch einmal ein halbes Jahr später wieder etwas Neues“, so beschreibt Udo Gnasa das geplante Bildungs-, Forschungs- und Anwendungszentrums für Robotik (Bifar), das auf dem Gelände der Firma Asas entstehen soll.

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