Bestandsaufnahme zum "Tag der Menschen mit Behinderung" - In der Deichstadt gibt es eine Reihe von Projekten
Bestandsaufnahme: Wie die Inklusion in Neuwied vorankommt
Foto mit Stefan Hof, Doris Parrado und Peter Jung ist von mir.
Am „Tag der Menschen mit Behinderung“ organisierte das Team der Amalbi-Ranch um Doris Parrado (Mitte) ein Adventsfest für mehr als 100 Gäste mit und ohne Beeinträchtigung. Auch Bürgermeister Peter Jung (rechts) war dabei. Foto: Rainer Claaßen
Rainer Claaßen

Seit 1993 haben die Vereinten Nationen den 3. Dezember als „Tag der Menschen mit Behinderung“ festgelegt. Eigentlich ein Anlass, um auf Errungenschaften im Bereich der Inklusion von Menschen mit Behinderung aufmerksam zu machen und mit Veranstaltungen auf die Bedeutung der Thematik aufmerksam zu machen. In diesem Jahr war in Neuwied und der Umgebung allerdings kaum etwas von diesem Tag zu bemerken – was aber nicht heißt, dass hier in diesem Bereich Stillstand herrschen würde.

Aktualisiert am 08. Dezember 2023 11:31 Uhr
So gab es zum Beispiel erst vor wenigen Wochen ein ganz spezielles Theaterprojekt im Jungen Schlosstheater: Unter Federführung der Aisthetos Akademie haben schon zum zweiten Mal Menschen mit und ohne Beeinträchtigung aus den drei Institutionen Lebenshilfe, Heinrich-Haus und Verein für Menschen mit Behinderung ein eigenes Stück produziert.

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