Die Rieslingstraße ist die erste in Unkel, die nach dem wiederkehrenden Straßenausbaubeitrag abgerechnet werden soll. Foto: Sabine Nitsch
Sabine Nitsch
Erpel. Die Bürgerinitiative gegen den wiederkehrenden Straßenausbaubeitrag (WKB) gibt nicht auf. Sie hat jetzt eine Unterschriftensammlung auf den Weg gebracht, um einen Einwohnerantrag zur Durchführung eines Ratsbürgerentscheides zum WKB erwirken.
„Unsere Bemühungen, die Erpeler Bürger über die Einführung des WKB zu befragen und selbst entscheiden zu lassen, wurden bislang von der Erpeler Gemeinderatsmehrheit abgewehrt. Der Rat lehnte zwei Bürgerbegehren mit je mehr als 350 Unterschriften als unzulässig ab.