Bedarf gedeckt: Kinderschutzbund schließt seine Kleiderkammer
Flüchtlingshilfe Nur noch wenig Bedarf - Weitere Unterstützung
Bedarf gedeckt: Kinderschutzbund schließt seine Kleiderkammer
Neuwied. Über 700 Einzelpersonen und Familien waren insgesamt registriert, um sich beim Willkommen-Projekt für Flüchtlinge des Neuwieder Kinderschutzbundes mit Kleidung und Haushaltswaren eindecken zu können. Jetzt wird die Ausgabestelle in der Seminarstraße 2 geschlossen. Das hat unterschiedliche Gründe.
Aktualisiert am 23. März 2018 14:16 Uhr
Nach jeweils zwei Jahren hat der Kinderschutzbund die Registrierung wieder eingezogen, erläutert Gabriele Jung-Stertz, Vorsitzende des Kinderschutzbundes. Denn dann bestand die Hoffnung, dass die Flüchtlinge sich eingelebt haben und sie sollten gegenüber anderen Bedürftigen nicht mehr bevorzugt werden.