Der Linzer Bürgermeister Frank Becker ist zuversichtlich, was die Zukunft zumindest des Krankenhausstandorts Linz angeht. Daniel Rühle
Nachdem das Verbundkrankenhaus Linz-Remagen Insolvenz angemeldet hat, ist die Verunsicherung in der Region groß. Warum sieht der Linzer Bürgermeister Frank Becker in dem Verfahren keine Hiobsbotschaft, sondern eine Chance?
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„Insolvenz ist immer ein böses Wort.“ Das ist die erste Reaktion des Linzer Bürgermeisters Frank Becker gegenüber unserer Zeitung zur nun beantragten Insolvenz des Verbundkrankenhauses Linz-Remagen beim Amtsgericht Bad Neuenahr-Ahrweiler. Becker blickt aber zumindest für den Standort Linz mit Optimismus in die Zukunft der Gesundheitsversorgung in der Region.