Vertreterinnen von Kitas im Kreis schildern ihre Erfahrungen mit dem eingeschränkten Regelbetrieb
Bauklotz für Bauklotz zurück zur Normalität: So läuft es in den Kitas im Kreis Neuwied
Lange war an solche Szenen in der Kita St. Antonius in Kleinmaischeid nicht zu denken. Seit am 8. Juni der eingeschränkte Regelbetrieb wieder aufgenommen wurde, können die Kinder aber wieder in angepassten Settings miteinander spielen. Foto: Jörg Niebergall
jn

Kreis Neuwied. Im Sandkasten buddeln, Türme aus Bauklötzen bauen oder von der Betreuerin Geschichten vorgelesen bekommen: Aufgrund der Corona-Pandemie mussten die Kitakinder im Kreis Neuwied, die nicht in der Notbetreuung waren, rund drei Monate auf all das und noch mehr verzichten. Seit dem 8. Juni haben die Kitas wieder im eingeschränkten Regelbetrieb geöffnet, was die Rhein-Zeitung zum Anlass genommen hat, eine erste Bilanz mit den Trägern zu ziehen.

Lesezeit 4 Minuten
Dass die Betreuung der Kinder bei Weitem nicht wie in Vorcorona-Zeiten abläuft, bestätigen sowohl die Gesamtleiterin der städtischen Kindertagesstätten in Neuwied, Anke Dierdorf, als auch Eva Schlaf, Öffentlichkeitsreferentin der katholischen Kita gGmbH, in deren Trägerschaft sich elf Kitas mit insgesamt 935 Plätzen im Kreis befinden.

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