Verbandsgemeinde übernimmt Hälfte des Kostenanteils für barrierefreien Ausbau - Brandschutzinvestitionen prägen Etat
Barrierefreier Ausbau am Linzer Bahnhof wird immer teurer: VG  greift Stadt unter die Arme

Wird der Bahnhof in Linz ab 2020 endlich barrierefrei? Am Kostenanteil der Stadt will sich die VG zur Hälfte beteiligen.

Sabine Nitsch (Archiv)

Linz. Die Verbandsgemeinde Linz soll zukunftsfähig sein. Unter diesem Blickwinkel beleuchtet Bürgermeister Hans Günter Fischer den neuen Haushalt für 2019, den der VG-Rat bei einer Gegenstimme in der jüngsten Sitzung verabschiedet hat. Der Verwaltungschef hob einige Punkte des Zahlenwerkes besonders hervor. „Wir setzen Zeichen für eine starke Solidargemeinschaft. Zum Solidaritätsgedanken gehört auch, dass die Verbandsgemeindeumlage auf dem Tiefstand von 19,99 Prozent festgesetzt bleibt. Und wir setzen auf partnerschaftliche Kooperation mit den Nachbargemeinden, die wir immer weiter ausbauen wollen“, betonte er. An erster Stelle stehe in diesem Zusammenhang eine gemeinsame Feuerwehreinsatzzentrale mit der VG Bad Hönningen.

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Als Leuchtturmprojekt bezeichnete Fischer die Planungen rund um die Löscheinheit Strödt, in der auch Mitarbeiter der dort ansässigen Firma Niedax verpflichtet werden. Die Wehr sei damit Betriebsfeuerwehr, und die Tagesalarmbereitschaft für den Bereich der Gemeinde St.

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