Verkehr Warum auch fürs Untere Mittelrheintal eine Machbarkeitsstudie gefordert wird
Bahnlärm: BI sieht ungleiche Behandlung
Sascha Ditscher

Mittelrhein/Kreis Neuwied. 63 Millionen Euro wollen Bund, Bahn und Länder in Maßnahmen stecken, die den Bahnlärm im Mittelrheintal reduzieren sollen. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde Ende vergangenen Jahres unterzeichnet (die RZ berichtete). Davon profitiert vor allem das Obere Mittelrheintal, aber zum Beispiel auch Weißenthurm und Leutesdorf. Doch dabei soll es im Unteren Mittelrheintal nicht bleiben. Bürgerinitiativen und politische Verantwortliche wollen mehr.

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Darauf verständigte man sich bei einem Treffen in der Verbandsgemeindeverwaltung Weißenthurm. Ziel ist es, die Deutsche Bahn dazu zu bewegen, eine Machbarkeitsstudie zur Reduzierung des Bahnlärms im Unteren Mittelrheintal zu erstellen. Das hat vor allem den Grund, dass die Grundlage für die im erwähnten 63-Millionen-Euro-Paket festgezurrten Maßnahmen auf einer Machbarkeitsstudie basieren, die einst für das Unesco-Welterbe erstellt worden ist.

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